Das Research Data Service (RDS) Team war vom 26. bis 28. August 2025 bei der Conference on Research Data Infrastructure (CoRDI) an der RWTH Aachen vertreten.
Die CoRDI ist die zentrale Konferenz der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Ziel der NFDI ist es, Forschungsdaten in Deutschland nachhaltig zu sichern, zu vernetzen und verfügbar zu machen – ein zentraler Beitrag zu offener und zukunftsfähiger Wissenschaft.
Das RDS-Team beteiligte sich mit zwei Beiträgen:
- Talk: Training courses on RDM for researchers as a cross-location task – the RDM curriculum of the UA Ruhr Im Fokus stand das RDM-Curriculum der UA Ruhr, unser standortübergreifendes Trainingsprogramm für Forschende an der Ruhr-Universität Bochum, der TU Dortmund und der Universität Duisburg-Essen zum Thema Forschungsdatenmanagement.
Mit rund 20 Veranstaltungen pro Semester bietet es eine breite thematische Basis und praxisnahe Vertiefungen. Ziel ist es, Forschende flexibel und nachhaltig im FDM zu unterstützen.
→ UA Ruhr RDM Curriculum: Anmeldung und aktuelle Termine - Poster: Implementing a hierarchical data model into a repository platform – A feasibility study Vorgestellt wurde eine Machbarkeitsstudie zur Implementierung eines hierarchischen Datenmodells in unsere Repositoriumsplattform ReSeeD.
ReSeeD steht allen RUB-Forschenden zur Veröffentlichung und 10-jährigen Archivierung von Forschungsdaten zur Verfügung. Der Beitrag entstand in Kooperation mit dem INF-Projekt des SFB 1280 „Extinktionslernen“.
Beide Beiträge zeigen, wie das RDS-Team praxisnahe Lösungen entwickelt und kooperative Konzepte für das FDM vorantreibt. Für Forschende an der RUB bedeutet dies: Zugang zu innovativen Schulungsformaten, verlässlichen Infrastrukturen und aktiver Vernetzung.
→ Mehr Informationen und Austauschmöglichkeiten zum FDM im FDM-Netzwerk der RUB

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