Vier Personen stehen vor einem Whiteboard und besprechen die Themen, die auf bunten Notizzetteln auf dem Board verteilt sind.

Mit einem lebendigen Kick-off ist das neue FDM-Netzwerk der RUB gestartet. Am 18. November 2025 trafen sich 27 FDM-Engagierte aus unterschiedlichsten Fachbereichen in der Universitätsbibliothek, um miteinander ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam die zentralen Themen und Rahmenbedingungen für die Netzwerkarbeit festzulegen.

Zu Beginn stellte sich das koordinierende Research Data Services (RDS)-Team kurz vor und gab einen Überblick über bestehende FDM-Services an der RUB – danach stand jedoch das Netzwerk selbst im Mittelpunkt: die Teilnehmenden tauschten sich aus und definierten, welche Schwerpunkte das Netzwerk haben und wie die Zusammenarbeit aussehen soll.

In einer offenen, angenehmen Atmosphäre – unterstützt von Kaffee und Keksen ☕️ 🍪 – entstanden zahlreiche anregende Diskussionen rund um konkrete Herausforderungen im Forschungsdatenmanagement. Dabei kristallisierten sich drei zentrale Themenbereiche heraus, die viele derzeit besonders beschäftigen:

  • FDM-Workflows und Best Practices
  • Infrastruktur und Lösungen zur Speicherung von Forschungsdaten
  • Elektronische Laborbücher (ELN) und Dokumentation

Daneben wurden viele weitere Anliegen eingebracht, die das Netzwerk im kommenden Jahr ebenfalls aufgreifen wird. Besonders deutlich wurde: Der fakultätsübergreifende, kollegiale Austausch ist ein großer Gewinn – und das Netzwerk soll genau diesen Raum dauerhaft bieten.

Für die laufende Vernetzung steht ab sofort ein Element-Kanal zur Verfügung, über den Interessierte Fragen stellen, Erfahrungen teilen und niedrigschwellig in Kontakt bleiben können. (dem Kanal beitreten) Das FDM-Netzwerk trifft sich künftig quartalsweise. Das nächste Treffen findet am 17. März 2026 von 14-16 Uhr statt. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Weitere Informationen oder Interesse am Mitmachen? 📧 researchdata@rub.de

Fotos: © RUB, Elena Schick; © RUB, Marlene Pacharra; Text: Marlene Pacharra

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